Was ist ein Cyberangriff?

Definition von Cyberangriffen  

Ein Cyberangriff ist ein vorsätzlicher und böswilliger Versuch einer Person oder Gruppe, in die Informationssysteme von Organisationen oder Einzelpersonen einzudringen, um Daten zu stehlen, zu stören oder zu verändern. Die Tatsache, dass digitale Technologien heutzutage unverzichtbar sind, macht Cyberangriffe zu einer der größten Bedrohungen für Unternehmen und Einzelpersonen. Cyberkriminelle entwickeln ihre Taktiken ständig weiter. Sie nutzen Schwachstellen in Systemen aus und passen sich den neuesten technologischen Fortschritten an. Da Cyberangriffe immer ausgefeilter werden, gilt es, die Arten, Methoden und Motive hinter diesen Angriffen zu verstehen. Das ist unerlässlich, wenn die digitale Landschaft sicher bleiben und sensible Informationen geschützt werden sollen. 

Gründe für Cyberangriffe  

Cyberangriffe finden aus verschiedenen Gründen statt, von finanziellen Gewinnen bis hin zu politischen Interessen. Die folgenden Motive finden sich am häufigsten. 

Finanzieller Gewinn

Viele Cyberkriminelle versuchen, Geld zu erbeuten, indem sie sensible Informationen wie Kreditkartendaten, Anmeldedaten oder Bankkontodaten stehlen. Ransomware-Angriffe, bei denen Benutzer ausgesperrt werden, bis ein Lösegeld gezahlt wird, sind besonders finanziell motiviert.  

Spionage

Angriffe durch Unternehmensspionage dienen dazu, Geschäftsgeheimnisse, Forschungsergebnisse und andere sensible Daten zu stehlen, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Solche Angriffe sind oft verdeckt und können über einen längeren Zeitraum unbemerkt bleiben. 

Rache oder böswillige Absicht

Verärgerte ehemalige Mitarbeiter oder Personen mit einer persönlichen Racheabsicht können Cyberangriffe durchführen, um die Reputation zu schädigen oder den Betrieb zu stören.  

Drang nach Aufmerksamkeit

Einige Angreifer, die oft als „Black Hat“-Hacker bezeichnet werden, führen Cyberangriffe durch, um ihre Fähigkeiten zu demonstrieren. Sie wollen sich innerhalb der Hacking-Community Glaubwürdigkeit verschaffen oder einfach nur Chaos anrichten. 

Formen von Cyberangriffen  

Cyberangriffe gibt es in vielen Formen, wobei jeweils unterschiedliche Techniken zum Einsatz kommen und verschiedene Schwachstellen ins Visier genommen werden. Nachfolgend sind einige der häufigsten Typen aufgeführt. 

Malware-Angriffe

Malware ist eine weit gefasste Kategorie von bösartiger Software, die darauf ausgelegt ist, Systeme zu beschädigen oder unbefugten Zugriff auf sie zu erlangen. Dazu gehören unter anderem Viren, Ransomware und Spyware. 

Phishing und Spear Phishing

Beim Phishing werden Personen dazu verleitet, sensible Daten preiszugeben, indem sich der Angreifer als seriöse Quelle ausgibt. Spear-Phishing ist eine gezielte Form, die sich oft an bestimmte Personen innerhalb einer Organisation richtet. 

Denial of Service (DoS) und Distributed Denial of Service (DDoS)

DoS- und DDoS-Angriffe überfluten einen Server mit Anfragen. Dadurch wird der Server überlastet, und rechtmäßige Benutzer können nicht mehr darauf zugreifen. DDoS-Angriffe verstärken dies, indem sie mehrere Systeme, oft Botnets, einsetzen, um einen einzelnen Server anzugreifen. 

Man-in-the-Middle(MitM)-Angriffe

Bei MitM-Angriffen wird die Kommunikation zwischen zwei Parteien ohne deren Wissen abgefangen und verändert. Angreifer können Daten ändern oder vertrauliche Informationen wie Anmeldedaten erfassen. 

SQL Injection

SQL Injection nutzt Schwachstellen in der Datenbankabfragesprache einer Webanwendung aus. Dadurch können Angreifer Daten manipulieren und auf sie zugreifen. 

Zero-Day-Angriffe

Zero-Day-Exploits zielen auf unbekannte Schwachstellen in Software ab, bevor Entwickler die Möglichkeit haben, einen Patch bereitzustellen. Diese Angriffe sind besonders gefährlich, da es keine unmittelbare Verteidigung gibt. 

Methoden und Taktiken bei Cyberangriffen

Cyberkriminelle nutzen eine Reihe von Techniken, um Angriffe zu starten und nicht entdeckt zu werden. 

Social Engineering

Angreifer bringen Personen dazu, sensible Informationen preiszugeben. Dafür geben sie sich häufig als vertrauenswürdige Quellen aus oder setzen auf Angst. 

Ausnutzung von Software-Schwachstellen

Cyberkriminelle nutzen ungepatchte Software-Schwachstellen aus, um sich unbefugten Zugang zu Systemen zu verschaffen. 

Social Engineering

Viele Angriffe sind erfolgreich, weil Benutzer Fehler machen. Dazu gehören schwache Passwörter, versehentliche Weitergabe von Daten oder das Einknicken bei Phishing-Versuchen. 

Diese Taktiken helfen Angreifern, sich in Systemen einzunisten und auf sensible Daten zuzugreifen, oft ohne sofort entdeckt zu werden. 

Wichtige Vektoren für Cyberangriffe 

In diesem Abschnitt werden wir zwei der wichtigsten anfänglichen Angriffsvektoren betrachten, um Chief Intelligence Security Officers (CISOs) und Security Leadern dabei zu helfen, ihre ASRM-Sicherheitsstrategie zu stärken und Cyberrisiken zu reduzieren. 

E-Mail-Adresse 

E-Mails sind aufgrund ihrer einfachen Manipulation einer der häufigsten anfänglichen Angriffsvektoren für Cyberkriminelle. Im Jahr 2023 waren 73,8 Milliarden von insgesamt über 161 Milliarden Bedrohungen, die von Trend blockiert wurden, E-Mail-basiert. Die Kosten für diese Angriffe steigen ebenfalls; laut IBMs Bericht „Kosten einer Datenschutzverletzung 2024“ kosten Phishing-Unternehmen durchschnittlich 4,88 Millionen US-Dollar pro Jahr. 

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Web- und Webanwendungen 

Cross-Site-Scripting (XSS)-Angriffe nutzen Programmierfehler auf Websites oder Webanwendungen, um Eingaben von Benutzern zu generieren. Es ist kein Wunder, dass XSS weiterhin eine wichtige Säule des Open Web Application Security Project (OWASP) Top 10 Web Application Security Risks bleibt – eine schwerwiegende XSS-Schwachstelle in Ivory Search, einem WordPress-Such-Plugin, sodass 60.000 Websites für bösartige Code-Injektionen offen blieben. Mit Remote-Arbeit und der Umstellung auf Cloud-Services, die zu einem Boom von Websites und Anwendungen führt, müssen Unternehmen ihre Verteidigung für diesen anfänglichen Angriffsvektor stärken. 

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Insider

Ein globaler Bericht des Ponemon Institute aus dem Jahr 2022 ergab, dass die Zeit, eine Insiderbedrohung einzudämmen, von 77 auf 85 Tage gestiegen ist, was dazu führte, dass Unternehmen am meisten für Eindämmung aufwenden. Darüber hinaus kosteten Vorfälle, die mehr als 90 Tage in Anspruch nahmen, jährlich durchschnittlich 17,19 Millionen US-Dollar. Unabhängig davon, ob der Insider einfach zufällig, fahrlässig oder böswillig ist, der Preis für die Zahlung bleibt hoch. 

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Klicken Sie hier, um den Kompletten Leitfaden zum Schutz von sieben Angriffsvektoren von Jon Clay, VP of Threat Intelligence für Trend Micro, zu sehen, in dem er sieben wichtige anfängliche Angriffsvektoren überprüft und proaktive Sicherheitstipps bereitstellt, um Ihnen dabei zu helfen, Cyberrisiken auf der gesamten Angriffsfläche zu reduzieren.  

Auswirkungen von Cyberangriffen auf Organisationen

Cyberangriffe können Unternehmen schwer treffen und zu Ausfallzeiten, Datenverlust und finanziellen Verlusten führen. Zu den wichtigsten Auswirkungen gehören die folgenden: 

Betriebsunterbrechung

Malware oder Denial-of-Service-Angriffe (DoS) können Server- und Systemabstürze verursachen, Dienste unterbrechen und zu finanziellen Rückschlägen führen. Laut dem „Cost of a Data Breach Report 2024“ belaufen sich die durchschnittlichen Kosten einer Datenschutzverletzung weltweit inzwischen auf 4,45 Millionen US-Dollar. Dies spiegelt den hohen Preis dieser Unterbrechungen wider. 

Kompromittierung von Daten

SQL-Injection-Angriffe ermöglichen es Hackern, kritische Daten in Unternehmensdatenbanken zu ändern, zu löschen oder zu stehlen. Das kann den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen und das Vertrauen der Kunden untergraben. 

Finanzbetrug

Phishing-Angriffe verleiten Mitarbeiter dazu, Geld zu überweisen oder vertrauliche Informationen weiterzugeben. Das führt zu direkten finanziellen Verlusten und setzt Organisationen zukünftigen Risiken aus. 

Lösegeldzahlungen

Ransomware-Angriffe sperren wichtige Systeme, bis ein Lösegeld gezahlt wird. Im Jahr 2024 wurde die durchschnittliche Lösegeldzahlung mit fast 1 Million US-Dollar angegeben. Das unterstreicht die finanzielle Belastung, die diese Angriffe für die betroffenen Unternehmen darstellen. 

Jeder Cyberangriff kann dauerhafte Auswirkungen haben, die erhebliche Ressourcen für die Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung in Anspruch nehmen. Dadurch erhöhen sich die Gesamtkosten eines solchen Vorfalls. 

Cyberangriffe verhindern

Schulung und Sensibilisierung der Beschäftigten 

Da Social Engineering nach wie vor ein beliebter Einstiegspunkt für Angreifer ist, sind regelmäßige Schulungen für Beschäftigte unerlässlich. Nur mit dem nötigen Wissen können sie Phishing-E-Mails erkennen, Social-Engineering-Fallen vermeiden und Best Practices zum Schutz sensibler Daten befolgen. Durch die Schulung der Belegschaft in Bezug auf diese Taktiken sinkt die Wahrscheinlichkeit erfolgreicher Angriffe. 

Angriffsflächenmanagement

Beim Angriffsflächenmanagement (ASM) werden alle externen Punkte identifiziert und überwacht, über die ein Angreifer in ein System eindringen könnte. Durch die regelmäßige Bewertung und Reduzierung dieser Punkte, darunter ungeschützte Netzwerkports, ungepatchte Anwendungen und falsch konfigurierte Server, können Schwachstellen reduziert werden. Eine effektive ASM-Strategie hilft Unternehmen dabei, potenzielle Lücken zu schließen, die Angreifer ausnutzen könnten. 

Datensicherheitsplattformen

Plattformen für Datensicherheit bieten einen umfassenden Überblick über den Datenzugriff und die Datenbewegungen in den Systemen eines Unternehmens. Diese Plattformen helfen, unbefugten Zugriff zu verhindern, indem sie sensible Daten nachverfolgen, potenzielle Verstöße identifizieren und Datenschutzrichtlinien durchsetzen. Durch die Zentralisierung des Datenschutzmanagements können Unternehmen die Datentransparenz erhöhen. Gleichzeitig steigt die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberbedrohungen. 

Identitäts- und Access-Management (IAM) 

IAM-Lösungen sind für die Kontrolle des Benutzerzugriffs auf Systeme und Daten unverzichtbar. Mit IAM können Organisationen einen rollenbasierten Zugriff implementieren. So wird sichergestellt, dass Beschäftigte nur auf die Informationen zugreifen können, die sie für ihre Aufgaben benötigen. IAM-Tools unterstützen auch die Identitätsprüfung und -überwachung, verhindern unbefugten Zugriff und minimieren den potenziellen Schaden durch kompromittierte Konten. 

Regelmäßige Sicherheits-Audits und Penetrationstests 

Routinemäßige Sicherheits-Audits und Penetrationstests helfen Organisationen, Schwachstellen proaktiv zu erkennen und zu beheben. Durch aktives Testen der Abwehrmechanismen und Validierung der Sicherheitsmaßnahmen können Unternehmen ihre Widerstandsfähigkeit gegen neu auftretende Bedrohungen stärken und gängige Angriffsvektoren vermeiden. 

Richtlinien für sichere Passwörter und Multi-Faktor-Authentifizierung

Die Einführung strenger Passwortrichtlinien und die Durchsetzung der Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) können das Risiko eines unbefugten Zugriffs erheblich verringern.  

Erkennung eines Cyberangriffs  

Security Information and Event Management (SIEM)

SIEM-Systeme sammeln und analysieren Daten aus verschiedenen Quellen in der IT-Umgebung eines Unternehmens, um verdächtige Aktivitäten zu erkennen. SIEM zentralisiert Protokolle, korreliert Sicherheitsereignisse und bietet in Echtzeit Einblick in potenzielle Bedrohungen. Dadurch können Teams ungewöhnliche Muster erkennen, die auf einen Angriff hindeuten könnten. 

Endpoint Detection and Response (EDR)

EDR-Tools überwachen Endpunkte wie Computer und mobile Geräte auf ungewöhnliches Verhalten. Sie suchen kontinuierlich nach Anzeichen für unbefugte Zugriffe oder Malware und können auf Bedrohungen reagieren, indem sie infizierte Endpunkte isolieren. EDR-Lösungen tragen dazu bei, Angriffe frühzeitig zu erkennen und den Umfang und die Auswirkungen eines Vorfalls zu begrenzen. 

Anomalieerkennung

Bei der Erkennung von Anomalien werden Verhaltensweisen identifiziert, die von einer festgelegten Norm abweichen. Indem sie Kennzahlen wie Netzwerkverkehr oder Benutzerverhalten verfolgen, können Tools zur Erkennung von Anomalien unregelmäßige Aktivitäten melden, die auf einen laufenden Cyberangriff hindeuten könnten. Beispiele hierfür sind nicht autorisierte Zugriffsversuche oder plötzliche Datenübertragungen. 

Honeypots

Honeypots sind Systeme oder Dateien, die als Köder dienen und wertvolle Vermögenswerte imitieren, um Angreifer anzulocken. Wenn Angreifer mit einem Honeypot interagieren, geben sie ihre Anwesenheit, Taktiken und Absichten preis, ohne dass die tatsächlichen Daten oder Systeme beeinträchtigt werden. Honeypots tragen dazu bei, Angriffe frühzeitig zu erkennen, und liefern wertvolle Informationen über die Methoden der Angreifer. 

Threat Intelligence

Bei der Bedrohungsanalyse werden Daten über bekannte Bedrohungen und Schwachstellen aus externen Quellen gesammelt. Ziel ist es, potenzielle Angriffe vorherzusehen. Diese Daten werden in Sicherheitssysteme integriert, wo sie proaktiv auf Anzeichen von Sicherheitsverletzungen untersucht werden. Threat Intelligence bietet eine strategische Erkennungsebene. Sie warnt Teams vor aktiven Bedrohungen, die vergleichbare Organisationen oder Branchen ins Visier nehmen. 

Threat Hunting

Threat Hunting ist ein proaktiver Ansatz zur Identifizierung versteckter Bedrohungen im Netzwerk eines Unternehmens. Erfahrene Sicherheitsfachleute suchen nach Hinweisen auf böswillige Aktivitäten, die möglicherweise die automatischen Abwehrmaßnahmen überwinden konnten. Teams, die aktiv nach Anzeichen für eine Kompromittierung suchen, können ausgeklügelte Angriffe erkennen, bevor sie eskalieren. 

Vorgehensweise bei einem Cyberangriff

Incident Response Plan

Ein klar definierter Notfallplan ist der Grundstein für eine effektive Eindämmung von Angriffen. Dieser Plan beschreibt die wesentlichen Schritte, die unmittelbar nach der Erkennung eines Cyberangriffs zu ergreifen sind, einschließlich der Festlegung wichtiger Rollen, der Benachrichtigung von Stakeholdern und der Isolierung betroffener Systeme. Das Ziel besteht darin, den Schaden zu minimieren. Dazu muss die Bedrohung schnell eingedämmt werden und eine koordinierte Reaktion aller Teams gewährleistet sein. Außerdem müssen klare Maßnahmen zum Schutz kritischer Vermögenswerte festgelegt werden. 

Security Orchestration, Automation and Response (SOAR)

SOAR-Plattformen optimieren Reaktionsprozesse, indem sie Sicherheitstools integrieren und wiederkehrende Aufgaben automatisieren. Im Falle eines Angriffs kann SOAR automatisch Maßnahmen einleiten. Die Plattform kann beispielsweise infizierte Systeme isolieren, schädliche IP-Adressen blockieren oder Patches bereitstellen. Durch die Automatisierung von Arbeitsabläufen verkürzt SOAR die Reaktionszeit. Sicherheitsteams können Bedrohungen schnell angehen und sich auf komplexe Aufgaben mit hoher Priorität konzentrieren. 

Extended Detection and Response (XDR)

XDR bietet einen einheitlichen Ansatz zur Erkennung und Abwehr von Bedrohungen auf mehreren Ebenen der Unternehmensumgebung. Dazu gehören Endpunkte, Netzwerke und Cloud-Infrastrukturen. Bei einem Cyberangriff sammelt und analysiert XDR Daten aus allen Quellen. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über den Ursprung, den Umfang und die Auswirkungen der Bedrohung zu bieten. Diese Transparenz sorgt dafür, dass Sicherheitsteams gezielte Maßnahmen ergreifen können, um den Angriff effektiver einzudämmen und seine Ausbreitung auf andere Systeme zu verhindern. 

Dokumentation und Analyse des Vorfalls

Sobald der Vorfall geklärt ist, sollte eine detaillierte Dokumentation erstellt werden. Diese gibt der Organisation Aufschluss darüber, wie sich der Angriff abgespielt hat, was gut gelaufen ist und welche Sicherheitslücken es gibt. Diese Analyse nach einem Vorfall kann auch dazu beitragen, Ihren Plan zur Reaktion auf Vorfälle zu verbessern. Auf Basis der  gesammelten Erfahrungen können Sie Ihre Reaktionsstrategien, Verfahren und andere Details verbessern, die zuvor möglicherweise gefehlt haben. 

Weiterführende Forschung