PWS:Win32/Zbot (Microsoft); PWS-Zbot.gen.uv (McAfee); Trojan.ADH (Symantec); ARC:Xenocode, [bt.exe]:Trojan-Spy.Win32.Zbot.gen (Kaspersky); Trojan.Win32.Generic!BT (Sunbelt); Gen:Variant.Barys.37 (FSecure)

 Plattform:

Windows 2000, Windows XP, Windows Server 2003

 Risikobewertung (gesamt):
 reportedInfection:
 Beeinträchtigung der Systemleistung ::
 Trend Micro Lösungen:
Niedrig
Mittel
Hoch
Kritisch

  • Malware-Typ:
    Spyware

  • Zerstrerisch?:
    Nein

  • Verschlsselt?:
     

  • In the wild::
    Ja

  Überblick


  Technische Details

Dateigröße: 420,991 bytes
Dateityp: EXE
Speicherresiden: Nein
Erste Muster erhalten am: 12 Juli 2012

Einschleusungsroutine

Schleust die folgenden Dateien ein:

  • \DEVICE\HARDDISKVOLUME1\Documents and Settings\Wilbert\Local Settings\Application Data\Xenocode\Sandbox\1.0.0.0\2012.03.10T19.56

  Lösungen

Mindestversion der Scan Engine: 9.200

Step 1

Für Windows ME und XP Benutzer: Stellen Sie vor einer Suche sicher, dass die Systemwiederherstellung deaktiviert ist, damit der gesamte Computer durchsucht werden kann.

Step 2

Diese Datei suchen und löschen

[ learnMore ]
Möglicherweise sind einige Komponentendateien verborgen. Aktivieren Sie unbedingt das Kontrollkästchen Versteckte Elemente durchsuchen unter Weitere erweiterte Optionen, um alle verborgenen Dateien und Ordner in den Suchergebnissen zu berücksichtigen.
  • \DEVICE\HARDDISKVOLUME1\Documents and Settings\Wilbert\Local Settings\Application Data\Xenocode\Sandbox\1.0.0.0\2012.03.10T19.56

Step 3

Durchsuchen Sie Ihren Computer mit Ihrem Trend Micro Produkt, und löschen Sie Dateien, die als TSPY_ZBOT.GJR entdeckt werden. Falls die entdeckten Dateien bereits von Ihrem Trend Micro Produkt gesäubert, gelöscht oder in Quarantäne verschoben wurden, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Dateien in Quarantäne können einfach gelöscht werden. Auf dieser Knowledge-Base-Seite finden Sie weitere Informationen.


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