KENNEN SIE IHREN RISIKOSTATUS?
Als Security-Verantwortlicher im Gesundheitswesen sind Sie an Herausforderungen gewöhnt. Kaum eine andere Branche ist derzeit so stark von Cyberangriffen betroffen. Hacker wissen, dass sie hier gute Erfolgs-Chancen haben. Denn neben Systemen der Unternehmens-IT finden sie Medizintechnik, die oft Schwachstellen aufweist und schwer zu schützen ist.
Auch wenn sich das Security-Team noch so ins Zeug legt – Sie können unmöglich alle Sicherheitslücken schließen. Dafür reicht weder das Budget noch die Zeit und erst recht nicht das Personal. Umso wichtiger ist es, Risiken zu bewerten und Ressourcen gezielt dort einzusetzen, wo die größte Gefahr droht.
Da Cyberangriffe heute das Geschäftsrisiko Nummer eins sind, will bestimmt auch die Unternehmensleitung regelmäßig wissen: „Wie ist denn unser aktueller Risikostatus?“ Wenn Sie das nur schnell aus dem Ärmel schütteln könnten…
LEICHTER GESAGT, ALS GETAN
Als erfahrener Security-Experte wissen Sie: Sie müssen zunächst Ihre Angriffsfläche analysieren – am besten aus der Perspektive der Hacker. Anschließend können Sie Maßnahmen ergreifen, um die größten Bedrohungen zu mindern. Das Restrisiko, das bleibt, minimieren Sie mit einer schnellen Detection & Response. Alles klar – doch die praktische Umsetzung ist alles andere als leicht.
Schwachstellen nach einem CVSS-Wert zu beurteilen, reicht nicht aus. Wie gefährlich eine Schwachstelle tatsächlich für Ihr Unternehmen ist, hängt sowohl von internen als auch externen Faktoren ab. Wie exponiert ist die Schwachstelle? Wie hoch wäre der Schaden? Welche Angreifergruppen sind gerade aktiv und wie häufig nutzen sie die Schwachstelle aus? Und: Gehört Ihr Unternehmen vielleicht sogar zur Zielgruppe bestimmter Akteure?
Ihre IT-Umgebung ist komplex und verändert sich ständig. Weil ein zentraler Überblick über alle Systeme und Cloud-Instanzen fehlt, bleiben Schwachstellen oft unbemerkt.
Auch Ihre Security-Umgebung wird immer komplexer. Daten liegen in Silos und Ihre Mitarbeiter werden täglich mit unzähligen Warnmeldungen bombardiert.
Die Flut an externen Security-Informationen zu Hacker-Gruppen, Angriffsmustern und neu entdeckten Schwachstellen ist immens. Wer hat schon Zeit, alle Meldungen und Studien zu lesen?
WAS JETZT?
Sie brauchen eine Lösung, die Ihnen den aktuellen Risikostatus jederzeit anzeigt. Ein automatisiertes Attack Surface Risk Management (ASRM) nimmt die Angreifer-Perspektive ein: Es sammelt interne und externe Security-Informationen und korreliert sie KI-gestützt. Dabei ermitteln intelligente Algorithmen, ob und wie stark die IT-Umgebung von aktuellen Schwachstellen und Angriffsmustern betroffen ist.
Die Lösung berechnet den Risiko-Score in Echtzeit und zeigt in einem Ampel-System, wie kritisch eine Bedrohung ist. Wenn ein zuvor definierter Risiko-Schwellenwert überschritten wird, werden Sie gewarnt. Außerdem gibt das ASRM Handlungsempfehlungen, um Bedrohungen zu mindern – etwa eine Konfiguration anzupassen, Passwörter zu ändern oder einen Account zu sperren. Die Lösung kann auch automatisiert Maßnahmen ergreifen und zum Beispiel Schwachstellen mit Virtual Patching schließen. Ihre Daten erhält die Technologie von den Security-Sensoren, die Sie anschließen – je mehr, desto besser. Außerdem wertet das ASRM Security-Informationen aus unzähligen externen Quellen aus, darunter Veröffentlichungen von Security-Unternehmen, Analysten, Polizeiorganisationen und Regierungsbehörden.
SO SPIELEN ASRM UND XDR ZUSAMMEN
ASRM und XDR (Extended Detection & Response) nutzen dieselben Sensoren. Während ASRM dazu dient, die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Cyberangriffs zu reduzieren, kommt XDR ins Spiel, sobald ein Angriff stattfindet.
Die Technologie hilft, den Vorfall schnell aufzudecken, diesen zu stoppen, bevor größerer Schaden entsteht, oder das Ausmaß des Schadens zu mindern. Wenn XDR eine Bedrohung erkennt, wird der Risiko-Score im ASRM automatisch angepasst.
DAS BRINGT‘S
DER PARTNER AN IHRER SEITE
Trend Micro Vision One integriert modernste XDR-Funktionen mit leistungsstarkem Angriffsflächen-Risikomanagement und dynamischen Zero-Trust-Tools. Laut MITRE ATT&CK Evaluations sind wir führend bei der Ersterkennung.
Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren erfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.
Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“
Haben Sie Fragen?
Kontaktieren Sie uns jetzt. Unser Support Team berät Sie gerne.
Andreas Glück,
Sales Development Specialist
Denis Gallagher,
Sales Development Specialist
Merten Müller,
Sales Development Specialist
Anca Acul,
Sales Development Specialist