Ausnutzung von Schwachstellen
Der Security-RückKlick 2025 KW 05
Weihnachtlicher Süßkram wie Plätzchen und Co sind out. Virtuelle „Kekse“ aber – also Browser-Cookies – erfreuen sich jedoch weiterhin anhaltender Beliebtheit vor allem bei Cyberkriminellen. Nutzer sollten daher einige Regeln beachten.
Pwn2Own Automotive 2025 brachte 49 Zero-Day-Schwachstellen, der Untergrundmarkt wird internationaler und spezialisierter, Warnung vor Diebstahl von Cookies und Schutz davor, DeepSeek mit Sicherheitslöchern und neue Techniken der Lazarus-Gruppe.
Pwn2Own: White Hats gegen Automobile
Beim Pwn2Own Automotive 2025 entdeckten die Teilnehmer insgesamt 49 Zero-Day-Schwachstellen in Software-definierten Fahrzeugen (SDVs). Es ging dabei um die Kategorien: Infotainment-Systeme (IVI), Ladegeräte für Elektrofahrzeuge und Betriebssysteme.
Erster vollständig globalisierter Markt
Dank der Kryptowährungen, die den „gefährlichen“ Geldtransfer unnötig machen, konnte sich der Untergrundmarkt internationalisieren, wobei eine zunehmende Spezialisierung des Angebots festzustellen ist. Ein Kommentar zum englischsprachigen Untergrund.
Diebstahl von virtuellen Keksen
Weihnachtlicher Süßkram wie Plätzchen und Co sind out. Virtuelle „Kekse“ aber – also Browser-Cookies – erfreuen sich jedoch weiterhin anhaltender Beliebtheit vor allem bei Cyberkriminellen. Nutzer sollten daher einige Regeln beachten.
DeepSeek vernachlässigt Sicherheit
Kriminelle nutzen den Hype um DeepSeek, um mit gefälschten Kryptowährungen Opfer zu täuschen oder um Malware zu verteilen. DeepSeek hat derweil die Sicherheit schleifen lassen: Die Datenbank mit sensiblen Informationen stand offen im Netz.
Lazarus mit Angriffen auf Lieferketten
Die nordkoreanische Lazarus-Gruppe hat weltweit Opfer durch einen massiven Angriff auf die Lieferkette zum Diebstahl von Geheimnissen kompromittiert. Sie bauten Backdoors in Klone legitimer Softwarepakete und Open-Source-Tools auf GitLab ein.
Ransomware-Bande nutzt SSH-Tunneling
Ransomware-Akteure, die ESXi-Bare-Metal-Hypervisoren ins Visier nehmen, nutzen SSH-Tunneling, um sich unentdeckt auf dem System zu halten. ESXi hat einen integrierten SSH-Dienst, mit dem Admins den Hypervisor per Fernzugriff über eine Shell verwalten.