Cyberbedrohungen
Der Security-RückKlick 2024 KW 31
Was tun, wenn Kriminelle das eigene Konto übernehmen? Container-Label sind häufig undicht, weniger Stress für SOC-Teams, X füttert seine KI mit öffentlichen Beiträgen, derzeitige Angriffe auf ESXi, Fake-Werbung trickst Facebook User aus.
Cybersicherheitsteams sind gut gerüstet, um mit Bedrohungen für die von ihnen verwalteten Ressourcen umzugehen. Doch nicht gemanagte Geräte sind ideale Angriffspunkte. Deswegen bedarf es der Network Detection and Response-Funktionalität.
Bei Kriminellen sehr beliebt, weil gewinnbringend, ist der „Account Takeover“ und „Identitätsdiebstahl“. Diese meist raffiniert angelegten Angriffe können jeden treffen. Deshalb ist es so wichtig zu wissen, was dann zu tun ist.
Alert! Derzeit haben Angreifer Server mit dem VMware-Hypervisor ESXi im Visier, warnt Microsoft. Sind Attacken erfolgreich, stufen sie sich zum Admin hoch und installieren Ransomware. Sicherheitsupdates sind verfügbar.
Container-Labels sind nicht immer der sicherste Weg, um sensible Informationen wie Anmeldedaten und Metadaten zu Objekten zu speichern. Deren Verarbeitung für eine Funktion bleibt nämlich unter Umständen unbemerkt. Wir haben die Einzelheiten.
X füttert KI mit öffentlichen Beiträgen
X hat in aller Stille damit begonnen, seine KI-Chatplattform Grok mit den öffentlichen Beiträgen der Mitglieder zu trainieren, ohne vorherige Hinzuweise darauf. Doch gibt es zwei Möglichkeiten, dies zu verhindern.
Fake Werbung für Facebook-Nutzer
Facebook-Nutzer sind das Ziel eines betrügerischen E-Commerce-Netzwerks, das Hunderte von gefälschten Websites nutzt, um persönliche und finanzielle Daten mit Hilfe von Marken-Imitaten und Malvertising-Tricks zu stehlen.