Cyberbedrohungen
Der Security-RückKlick 2024 KW 07
Details zur Smartscreen-Schwachstelle, sechs Problembereiche für die Sicherheit von Solaranlagen, Achtung bei „mündlichen“ Zahlungsanweisungen durch den Boss, es kann Deep Fake sein, Meta will KI-generierte Images kennzeichnen – und mehr.
Smartscreen-Schwachstelle: Fakten, Fixes
Derzeit nutzt die APT-Gruppe Water Hydra die Schwachstelle CVE-2024-21412 aktiv aus. Wir liefern alle nötigen Informationen zu CVE-2024-21412, wie sie von Bedrohungsakteuren eingesetzt werden kann und wie Unternehmen sich schützen können.
Videokonferenz mit Deep Fake Boss
Die so genannte Chef-Masche hat ein neues Level erreicht. Der Boss erteilt nun die Zahlungsanweisung „mündliche“ über eine mit Deep Fake erzeugte Videoübertragung. Ist zwar tricky, aber auch hier gibt es Schutzmöglichkeiten – etwa Fragen stellen.
Wir haben die Sicherheit von fünf Solarsystemen untersucht und dabei sechs Bereiche gefunden, die Sicherheitsprobleme bereiten. Die Folgen stellen echte Sicherheitsrisiken für die Stabilität des Energienetzes und die Privatsphäre der Endnutzer dar.
Anhand zweier Szenarien führen wir die Gefahr durch Schwachstellen im Zusammenhang mit vernetzten Fahrzeugen vor. Es ging dabei um Ladestationen für Elektrofahrzeuge und die Ausnutzung der Privilegien-Erweiterung auf einem Controller.
Meta will im Rahmen einer breiteren Industrieinitiative Labels für KI-generierte Bilder bereitstellen, die es auf Facebook und Instagram erleichtern sollen, entsprechende Bilder und Videos als nicht echt zu erkennen.
Rust-basierter Backdoor gefährdet Apple-Nutzer
Apple macOS-Benutzer sind das Ziel einer neuen Rust-basierten Backdoor, die seit November 2023 unbemerkt im Umlauf ist. Sie gibt sich als Update für Microsoft Visual Studio aus und zielt sowohl auf Intel- als auch Arm-Architekturen.