WIE SICHER SIND IHRE SYSTEME, WENN DER SERVICE-TECHNIKER KOMMT?
Viele der medizintechnischen Geräte in Ihrem Netzwerk sind schon ein bisschen älter, weil sie auf eine lange Laufzeit ausgelegt sind. Wahrscheinlich haben dadurch auch die zugehörigen Steuereinheiten ein veraltetes Betriebssystem, für das es keine Updates mehr gibt.
In vielen Fällen können Sie noch nicht einmal Patches einspielen, weil sonst die Herstellergarantie erlischt. Eigentlich wissen Sie, dass eine solche Situation brandgefährlich ist. Erst vor Kurzem hat das BSI eine Studie veröffentlicht, die der Medizin-IT ein schlechtes Security-Niveau bescheinigt.
In den untersuchten zehn Geräten aus fünf relevanten Kategorien fanden Sicherheitsforscher über 150 Schwachstellen. Selbst wenn Röntgensysteme, Patientenmonitore & Co. vielleicht keinen Internetanschluss haben, sind sie gefährdet. Denn der Servicetechniker kommt regelmäßig vorbei und schließt sein Notebook an. Was, wenn er dabei Malware einschleppt?
DAS SECURITY-SOFTWARE-DILEMMA
Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Medizintechnik vor Schadsoftware geschützt ist. Doch das ist leichter gesagt, als getan.
Meist können Sie keine Security-Software auf den medizinischen Geräten installieren, weil das ihre Performance und Verfügbarkeit beeinträchtigen könnte. Oft steht auch die Herstellergarantie auf dem Spiel.
Sie wissen nicht, ob das Notebook, das der Wartungstechniker mitbringt, mit Malware infiziert ist.
Sie können keine eigene Security-Software auf dem Laptop des Technikers installieren.
WAS JETZT?
Um medizintechnische Systeme vor Malware zu schützen, ohne Software zu installieren, brauchen Sie einen definierten Security-Prozess. Ein spezialisiertes, kleines Tool in Form eines USB-Sticks unterstützt Sie dabei. Es wird einfach angesteckt und scannt die Medizingeräte oder das Notebook des Servicetechnikers. LED-Signale zeigen dabei den Status an. Findet der Stick einen Schädling, kann er ihn eliminieren und leuchtet rot. Sie konfigurieren das kleine Tool vorab über Ihr Arbeitsnotebook und laden die aktuellen Viren-Pattern herunter. Nach dem Scan stecken Sie es wieder an Ihren Rechner an und erhalten ein Ergebnis-Protokoll sowie allgemeine Systeminformationen Ihrer medizinischen Geräte.
Der Security-Stick lässt sich ganz einfach in einen regelmäßigen Prozess integrieren. Wenn der Service-Mitarbeiter kommt, scannen Sie zunächst Ihre Medizinsysteme. Anschließend prüfen sie das Notebook des Technikers. Nach dem Wartungseinsatz stecken Sie den Stick noch einmal an die Geräte und dokumentieren, dass keine Malware eingeschleppt wurde. Ein entscheidender Vorteil ist dabei, dass alle Informationen – auch wenn Sie eine größere Anzahl an USB-Sticks an verschiedenen Standorten im Einsatz haben, zentral auf einer Plattform gespeichert werden und dort einsehbar sind.
TIPP
Gibt es Systeme, auf denen Sie zwar Software installieren dürfen – aber eine komplette Malware-Schutz-Lösung zu groß wäre? Dann könnte eine Application-Lockdown Software eine gute Alternative sein. Sie braucht wenig Platz und arbeitet mit einer Safelist, die sicherstellt, dass nur autorisierte Software auf dem System ausgeführt wird.
DIESE VORTEILE BRINGT DER PORTABLE STICK
DER PARTNER AN IHRER SEITE
Mit Portable Security von Trend Micro TXOne erhalten Sie eine einfach anzuwendende Lösung, um Systeme in abgeschotteten Netzwerken abzusichern. TXOne ist ein Joint Venture von Trend Micro und Moxa und verbindet führende IT-Security und OT-Security mit industrietauglicher Hardware.
Trend Micro (börsennotiert in Tokyo) hat über 30 Jahre Erfahrung als Spezialist für Sicherheitslösungen. Das Unternehmen wird seit 15 Jahren rfolgreich von seiner Mitgründerin Eva Chen geleitet, die als Leading Woman in IT international anerkannt ist. Seit der Gründung im Jahr 1988 achtet sie mit ihrem Managementteam darauf, dass das Unternehmen gesund wächst und reinvestiert auch in Krisenzeiten umfangreich in Forschung und Entwicklung.
Ihr Credo: „Unsere einzige Konkurrenz sind Cyberkriminelle, denen man Einhalt gebieten muss.“
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Andreas Glück,
Sales Development Specialist
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