Modifié par: : Rika Joi Gregorio

 

Mal/SillyFDC-A(Sophos), W32/AutoRun.BSCV!worm(Fortinet), Win32.Worm.Autorun(Ikarus), a variant of Win32/Small.NCC worm(Eset)

 Plate-forme:

Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP (32-bit, 64-bit), Windows Vista (32-bit, 64-bit), Windows 7 (32-bit, 64-bit)

 Overall Risk:
 Dommages potentiels: :
 Distribution potentielle: :
 reportedInfection:
 Information Exposure Rating::
Faible
Medium
Élevé
Critique

  • Type de grayware:
    Worm

  • Destructif:
    Non

  • Chiffrement:
     

  • In the wild::
    Oui

  Overview

Legt eine AUTORUN.INF-Datei ab, um automatisch die eingeschleusten Kopien auszuführen, wenn ein Benutzer auf die Laufwerke eines betroffenen Systems zugreift.

Löscht sich nach der Ausführung selbst.

  Détails techniques

File size: 266,240 bytes
File type: EXE
Memory resident: Oui
Date de réception des premiers échantillons: 06 janvier 2014

Installation

Schleust die folgenden Eigenkopien in das betroffene System ein und führt sie aus:

  • %System%\{malware file name}.exe

(Hinweis: %System% ist der Windows Systemordner. Er lautet in der Regel C:\Windows\System unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\System32 unter Windows NT und 2000 sowie C:\Windows\System32 unter Windows XP und Server 2003.)

Schleust die folgenden Dateien ein:

  • %System Root%\D_20866.nsl
  • {malware path}\ralog.dll
  • {Drive letter}:\D_20866.nsl
  • {Drive letter}:\D_20876.nsl
  • {Drive letter}:\D_20877.nsl

(Hinweis: %System Root% ist der Stammordner, normalerweise C:\. Dort befindet sich auch das Betriebssystem.)

Schleust die folgenden Dateien ein und führt sie aus:

  • %System%\rar.exe

(Hinweis: %System% ist der Windows Systemordner. Er lautet in der Regel C:\Windows\System unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\System32 unter Windows NT und 2000 sowie C:\Windows\System32 unter Windows XP und Server 2003.)

Erstellt die folgenden Ordner:

  • %Application Data%\WinRAR
  • %System%\Debug
  • %System%\Debug\210271704
  • %System%\Debug\new

(Hinweis: %Application Data% ist der Ordner 'Anwendungsdaten' für den aktuellen Benutzer, normalerweise C:\Windows\Profile\{Benutzername}\Anwendungsdaten unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\Profile\{Benutzername}\Anwendungsdaten unter Windows NT und C:\Dokumente und Einstellungen\{Benutzername}\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten unter Windows 2000, XP und Server 2003.. %System% ist der Windows Systemordner. Er lautet in der Regel C:\Windows\System unter Windows 98 und ME, C:\WINNT\System32 unter Windows NT und 2000 sowie C:\Windows\System32 unter Windows XP und Server 2003.)

Autostart-Technik

Fügt folgende Registrierungseinträge hinzu, um bei jedem Systemstart automatisch ausgeführt zu werden.

HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\
Windows NT\CurrentVersion\Windows
run = "%System%\{malware file name}.exe"

Verbreitung

Erstellt die folgenden Ordner in allen Wechsellaufwerken:

  • {Drive letter}:\System Volume Information
  • {Drive letter}:\System Volume Information\com1.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}

Schleust folgende Kopie(n) von sich selbst in alle Wechsellaufwerke ein:

  • {Drive letter}:\New Folder .exe
  • {Drive letter}:\System Volume Information\com1.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\weasvc.pif

Legt eine AUTORUN.INF-Datei ab, um automatisch die eingeschleusten Kopien auszuführen, wenn ein Benutzer auf die Laufwerke eines betroffenen Systems zugreift.

Die besagte .INF-Datei enthält die folgenden Zeichenfolgen:

\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
[Autorun]
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
open=
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
shell\open\Command=system~1\com1.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\weasvc.pif
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
shell\open\Default=1
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
shell\explore\Command=system~1\com1.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\weasvc.pif
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log

Andere Details

Löscht sich nach der Ausführung selbst.

  Solutions

Moteur de scan minimum: 9.700
First VSAPI Pattern File: 10.528.02
First VSAPI Pattern Release Date: 08 janvier 2014
VSAPI OPR Pattern Version: 10.529.00
VSAPI OPR Pattern Release Date: 09 janvier 2014

Step 1

Für Windows ME und XP Benutzer: Stellen Sie vor einer Suche sicher, dass die Systemwiederherstellung deaktiviert ist, damit der gesamte Computer durchsucht werden kann.

Step 2

Durchsuchen Sie Ihren Computer mit Ihrem Trend Micro Produkt. Achten Sie auf Dateien, die als WORM_AUTORUN.IYK entdeckt werden

Step 3

Dateien erkennen und deaktivieren, die als WORM_AUTORUN.IYK entdeckt wurden

[ learnMore ]
  1. Für Benutzer von Windows 98 und MEDer Windows Task-Manager zeigt möglicherweise nicht alle aktiven Prozesse an. Verwenden Sie in diesem Fall einen Prozess-Viewer eines Drittanbieters, vorzugsweise Process Explorer, um die Malware-/Grayware-/Spyware-Datei zu beenden. Dieses Tool können Sie hier.
  2. herunterladen.
  3. Wenn die entdeckte Datei im Windows Task-Manager oder Process Explorer angezeigt wird, aber nicht gelöscht werden kann, starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus neu. Klicken Sie auf diesen Link, um alle erforderlichen Schritte anzuzeigen.
  4. Wenn die entdeckte Datei nicht im Windows Task-Manager oder im Process Explorer angezeigt wird, fahren Sie mit den nächsten Schritten fort.

Step 4

Diesen Registrierungswert löschen

[ learnMore ]

Wichtig: Eine nicht ordnungsgemäße Bearbeitung der Windows Registrierung kann zu einer dauerhaften Fehlfunktion des Systems führen. Führen Sie diesen Schritt nur durch, wenn Sie mit der Vorgehensweise vertraut sind oder wenn Sie Ihren Systemadministrator um Unterstützung bitten können. Lesen Sie ansonsten zuerst diesen Microsoft Artikel, bevor Sie die Registrierung Ihres Computers ändern.

 
  • In HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Windows
    • run = "%System%\{malware file name}.exe"

Step 5

Diese Ordner suchen und löschen

[ learnMore ]
Aktivieren Sie unbedingt das Kontrollkästchen Versteckte Elemente durchsuchen unter Weitere erweiterte Optionen, um alle verborgenen Ordner in den Suchergebnissen zu berücksichtigen.
  • %Application Data%\WinRAR
  • %System%\Debug
  • {Drive letter}:\System Volume Information

Step 6

Diese Datei suchen und löschen

[ learnMore ]
Möglicherweise sind einige Komponentendateien verborgen. Aktivieren Sie unbedingt das Kontrollkästchen Versteckte Elemente durchsuchen unter Weitere erweiterte Optionen, um alle verborgenen Dateien und Ordner in den Suchergebnissen zu berücksichtigen.
  • %System%\rar.exe
  • %System Root%\D_20866.nsl
  • {malware path}\ralog.dll
  • {Drive letter}:\D_20866.nsl
  • {Drive letter}:\D_20876.nsl
  • {Drive letter}:\D_20877.nsl

Step 7

AUTORUN.INF Dateien suchen und löschen, die von WORM_AUTORUN.IYK erstellt wurden und diese Zeichenfolgen enthalten

[ learnMore ]


\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
[Autorun]
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
open=
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
shell\open\Command=system~1\com1.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\weasvc.pif
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
shell\open\Default=1
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log
shell\explore\Command=system~1\com1.{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D}\weasvc.pif
\Device\HarddiskVolume3\System Volume Information\_restore{29EDEB88-DF1A-4606-99B7-5C846817BE9D}\RP{incrementing digit}\_restore{29JHGB88-DF1A-4606-99B7-5CGSU17BE9D}\change.log

Step 8

Durchsuchen Sie Ihren Computer mit Ihrem Trend Micro Produkt, und löschen Sie Dateien, die als WORM_AUTORUN.IYK entdeckt werden. Falls die entdeckten Dateien bereits von Ihrem Trend Micro Produkt gesäubert, gelöscht oder in Quarantäne verschoben wurden, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Dateien in Quarantäne können einfach gelöscht werden. Auf dieser Knowledge-Base-Seite finden Sie weitere Informationen.


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