Analyse von: Jaime Benigno Reyes   

 Plattform:

Windows 2000, Windows Server 2003, Windows XP (32-bit, 64-bit), Windows Vista (32-bit, 64-bit), Windows 7 (32-bit, 64-bit)

 Risikobewertung (gesamt):
 Schadenspotenzial::
 Verteilungspotenzial::
 reportedInfection:
 Trend Micro Lösungen:
Niedrig
Mittel
Hoch
Kritisch

  • Malware-Typ:
    Trojan

  • Zerstrerisch?:
    Nein

  • Verschlsselt?:
    Ja

  • In the wild::
    Ja

  Überblick

Infektionsweg: Aus dem Internet heruntergeladen, Fallen gelassen von anderer Malware

Diese Malware hat keine Verbreitungsroutine.

Diese Malware hat keine Backdoor-Routine.

Diese Malware kann keine Daten stehlen.

Öffnet ein verborgenes Fenster in Internet Explorer.

  Technische Details

Dateigröße: 19,022 bytes
Dateityp: VBS
Speicherresiden: Nein
Erste Muster erhalten am: 06 August 2014
Schadteil: Connects to URLs/IPs

Verbreitung

Diese Malware hat keine Verbreitungsroutine.

Backdoor-Routine

Diese Malware hat keine Backdoor-Routine.

Datendiebstahl

Diese Malware kann keine Daten stehlen.

Andere Details

Öffnet ein verborgenes Fenster in Internet Explorer.

  Lösungen

Mindestversion der Scan Engine: 9.700
Erste VSAPI Pattern-Datei: 10.968.01
Erste VSAPI Pattern veröffentlicht am: 06 August 2014
VSAPI OPR Pattern-Version: 10.969.00
VSAPI OPR Pattern veröffentlicht am: 07 August 2014

Step 1

Für Windows ME und XP Benutzer: Stellen Sie vor einer Suche sicher, dass die Systemwiederherstellung deaktiviert ist, damit der gesamte Computer durchsucht werden kann.

Step 3

Dateien erkennen und deaktivieren, die als VBS_FAKENIT.J entdeckt wurden

[ learnMore ]
  1. Für Windows 98 und ME Benutzer: Der Windows Task-Manager zeigt möglicherweise nicht alle aktiven Prozesse an. Verwenden Sie in diesem Fall einen Prozess-Viewer eines Drittanbieters, vorzugsweise Process Explorer, um die Malware-/Grayware-/Spyware-Datei zu beenden. Dieses Tool können Sie hier.
  2. herunterladen.
  3. Wenn die entdeckte Datei im Windows Task-Manager oder Process Explorer angezeigt wird, aber nicht gelöscht werden kann, starten Sie Ihren Computer im abgesicherten Modus neu. Klicken Sie auf diesen Link, um alle erforderlichen Schritte anzuzeigen.
  4. Wenn die entdeckte Datei nicht im Windows Task-Manager oder im Process Explorer angezeigt wird, fahren Sie mit den nächsten Schritten fort.

Step 4

Diese Dateien suchen und löschen

[ learnMore ]
Möglicherweise sind einige Komponentendateien verborgen. Aktivieren Sie unbedingt das Kontrollkästchen Versteckte Elemente durchsuchen unter "Weitere erweiterte Optionen", um alle verborgenen Dateien und Ordner in den Suchergebnissen zu berücksichtigen.  
  • %User Profile%\AppData\Local\Microsoft\Windows\{sub-folders}\tem0619[1].dat
  • {malware path}\tjsta.dat
  • {malware path}\eizou.dat
  • {malware path}\zensin.vbe
DATA_GENERIC_FILENAME_1
  • Wählen Sie im Listenfeld lt;i>Suchen in die Option Arbeitsplatz, und drücken Sie die Eingabetaste.
  • Markieren Sie die gefundene Datei, und drücken Sie UMSCHALT+ENTF, um sie endgültig zu löschen.
  • Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 für die übrigen Dateien:
       
      • %User Profile%\AppData\Local\Microsoft\Windows\{sub-folders}\tem0619[1].dat
      • {malware path}\tjsta.dat
      • {malware path}\eizou.dat
      • {malware path}\zensin.vbe
  • Step 5

    Durchsuchen Sie Ihren Computer mit Ihrem Trend Micro Produkt, und löschen Sie Dateien, die als VBS_FAKENIT.J entdeckt werden. Falls die entdeckten Dateien bereits von Ihrem Trend Micro Produkt gesäubert, gelöscht oder in Quarantäne verschoben wurden, sind keine weiteren Schritte erforderlich. Dateien in Quarantäne können einfach gelöscht werden. Auf dieser Knowledge-Base-Seite finden Sie weitere Informationen.


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